Fachkräfte in der Heilmittel-, Hilfsmittel- und Pflegebranche – Mangel, Potenziale und Optionen

Strategische Themen geraten im operativen Geschäft oft aus Mangel an Zeit in den Hintergrund. Die Identifizierung relevanter Informationen und die Entwicklung neuer Ideen für die Weiterentwicklungen im eigenen Unternehmen braucht Platz. Genau dafür muss sich jeder seinen Raum suchen.

Die azh hat dafür das Business Frühstück als wiederkehrende Veranstaltung etabliert. Hier bietet sich die Gelegenheit mit Entscheidern, Unternehmern und Marktteilnehmern aus dem Gesundheitswesen und anderen Bereichen in ungezwungener Atmosphäre zusammenzukommen und über übergreifende Themen zu diskutieren oder einfach das persönliche Netzwerk zu erweitern.

Bei dem branchenübergreifenden Event werden auch 2018 wieder regelmäßig unterschiedliche Themen für Kunden und Geschäftspartner aus den Bereichen Heilmittel, Hilfsmittel und Pflege aufbereitet. Geladene Gäste können sich mit den jeweiligen Referenten, der Geschäftsführung der azh und mit anderen Unternehmern über aktuelle Themen und Chancen austauschen. Der informelle Charakter minimiert Hürden bei der Kommunikation und bietet eine willkommene Abwechslung zu den formelleren und strukturierten Treffen auf den üblichen Messen, Tagungen und Geschäftsterminen. Hier können Inhaber und Führungskräfte einen Blick über den eigenen Tellerrand hinauswagen – weg vom Alltagsgeschäft und doch relevant für die Praxis. Das Business Breakfast setzt neue Impulse.

Das azh Business Frühstück im März beschäftigte sich mit dem Thema: Fachkräfte in der Heilmittel-, Hilfsmittel- und Pflegebranche – Mangel, Potenziale und Optionen. Auch in den Gesundheitsbereichen herrscht akuter Mangel an Fachkräften. Es wird zunehmend schwieriger, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Experten berichteten über die aktuelle Situation und welche Potenziale genutzt werden können. Optionen und Chancen wurden in entspannter Atmosphäre diskutiert – und das gemeinsame Frühstück kam auch nicht zu kurz.

Im Anschluss an die Vorträge konnten die Teilnehmer ihre spezifischen Situationen und Herausforderungen gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen.